Gemeinde Weißenkirchen im Attergau
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Näheres über die Geschichte der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau finden sie im Heimatbuch(€ 31,00) das bei der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau erhältlich ist.
Durch eine silberne Wellenleiste, darin eine schwarze Glasmacherpfeife, schräglinks geteilt; oben in Grün eine silberne Margeritenblüte mit goldenem Butzen, unten in Rot ein silbernes, schräglinks gelegtes Hufeisen. Gemeindefarben: Grün-Weiß-Grün
Die silberne Margeritenblüte mit dem goldenen Samenstand erinnert an den früheren Ortsnamen "St. Margarethen im Wald". - Das Hufeisen kennzeichnet den traditionellen, nach seinem Erlöschen um die Jahrhundertwende 1922 wieder aufgenommenen Leonhardiritt in Weißenkirchen. - Der Wellenschrägfluss symbolisiert die das Gemeindegebiet durchfließende Große Ache; die aufgelegte Glasbläserpfeife würdigt die wirtschaftliche Bedeutung der nahezu 250 Jahre lang bis 1942 bestandenen Glashütte Freudenthal für die einheimische Bevölkerung. - Entwurf des Wappens: Herbert Erich Baumert, Linz